• Gemeinsame Pressemitteilung des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG), der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) und des Universitätsklinikums Münster (UKM) vom 31.05.2012

    Tag der Organspende, 2. Juni 2012

    Organspende - ein Akt der Nächstenliebe Informationstour der BZgA zu Gast in Münster - Eröffnung mit Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr

    Münster, 31. Mai 2012. Im Vorfeld des 30. bundesweiten Tages der Organspende am 2. Juni macht die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) gemeinsam mit Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr in Münster auf das Thema Organspende aufmerksam. Hierzu ist sie mit ihrer deutschlandweiten Informationstour "ORGANPATEN werden" vom 31. Mai bis zum 2. Juni im Stadthaus 1 und im Universitätsklinikum Münster zu Gast. Die Tour ist Teil der gleichnamigen BZgA-Kampagne und informiert die Bevölkerung über alle Fragen zur Organ- und Gewebespende. Sie will Menschen vor allem darin unterstützen, bei diesem sensiblen Thema zu einer persönlichen Entscheidung zu finden und sie auf die zukünftig geltende Entscheidungslösung vorzubereiten.

  • Keine geeignete Strategie gegen HIV

    Von Peter Leiner

    Schon lange ist klar, dass sich HIV auch bei erfolgreicher Therapie in Körperregionen gewissermaßen zurückzieht, in denen es unbehelligt bleiben kann. Auch Sperma kann ein solches Reservoir sein.

    http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/infektionskrankheiten/aids/?sid=814488

  • 300 Tote täglich wegen Rauchens

    KÖLN (dpa). Täglich sterben mehr als 300 Menschen in Deutschland an den Folgen des Rauchens.

    "Damit ist das Rauchen die häufigste vermeidbare Todesursache", sagte die Direktorin der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Professor Elisabeth Pott, am Mittwoch in Köln.

    http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/krebs/?sid=814432

  • Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) vom 30.05.2012:

    Zum Weltnichtrauchertag am 31. Mai 2012

    Rauchen ist die häufigste vermeidbare Todesursache Mehr als 300 Menschen in Deutschland sterben täglich an den Folgen des Tabakkonsums

    Köln, 30. Mai 2012. Derzeit raucht in Deutschland noch immer fast jeder dritte Erwachsene ab 18 Jahre (30 Prozent). Besonders hoch ist die Raucherquote bei jungen Erwachsenen zwischen 18 und 29 Jahren. In dieser Altersgruppe greifen 38 Prozent der Frauen und 43 Prozent der Männer regelmäßig zur Zigarette. Darauf macht die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) im Vorfeld des Weltnichtrauchertages am 31. Mai aufmerksam. "Jeden Tag sterben in Deutschland mehr als 300 Menschen an den Folgen ihres Tabakkonsums. Damit ist das Rauchen die häufigste vermeidbare Todesursache", erklärt BZgA-Direktorin Prof. Dr. Elisabeth Pott.

  • Schön wie Rapunzel

    Kräftiges, schönes Haar dank natürlicher Vitalstoffe

    (djd/pt). Geflochtene Zöpfe, an denen ein Prinz emporklettern könnte - so weit gehen selbst die Wünsche von Frauen nicht, die sich nach besonders vollem und kräftigem Haar sehnen. Doch als Symbol von Vitalität, Attraktivität und Jugendlichkeit haben sich Rapunzels Haare in dem Grimm’schen Märchen jahrhundertelang gehalten. Die Wirklichkeit allerdings sieht für viele Frauen und auch Männer anders aus: Das Kopfhaar ist besonders in den Sommermonaten kraftlos, schütter und ohne Glanz. Intensive Sonneneinstrahlung, das Wasser aus dem Freibad und entsprechend häufiges Waschen setzen dem Haar zu.

  • Sommerliche Salatrezepte: Rohkostteller mit Gourmet-Dip

    Die Blätter des Chinakohls putzen, waschen, gut abtropfen lassen und auf vier Tellern anrichten. Die Paprikaschoten in kleine Stücke, die Möhren in dünne Streifen und die Salatgurke in Scheiben schneiden. Die Zwiebeln schälen und in Ringe schneiden.

  • Was tun, wenn’s unten juckt?

    Je nach Ursache müssen Intimbeschwerden unterschiedlich behandelt werden

    (djd/pt). Trotz sorgfältiger Körperpflege machen die meisten Frauen irgendwann in ihrem Leben Bekanntschaft mit Beschwerden im Intimbereich: Die Scheide juckt, schmerzt, brennt, dazu kommt störender Ausfluss. Dahinter stecken Pilze oder Bakterien, die natürlicherweise im Körper vorkommen, sich aber etwa bei angeschlagenem Immunsystem unkontrolliert vermehren. Dann ist es wichtig, den Auslöser zu kennen, denn Pilze und Bakterien werden mit unterschiedlichen Medikamenten bekämpft.

  • Sommerliche Salatrezepte: Gemischter Salat mit Fenchel, Eiern und Tomaten

    Das Gemüse putzen und waschen. Fenchelknollen achteln. Möhre mit einem Sparschäler in dünne Streifen, Frühlingszwiebeln in dünne Ringe, Staudensellerie in Scheibchen, die Eier in Scheiben schneiden. 2 EL Öl erhitzen und den Fenchel darin leicht anbraten, pfeffern und mit Balsamico löschen. Den Fenchel mit dem restlichen Gemüse, den Tomaten und den Eiern auf Tellern anrichten. Die Kräuter abbrausen, gut abtropfen lassen und fein hacken. Für die Sauce Weinessig mit Salz, Pfeffer, Manuka-Honig und den Kräutern verrühren, das restliche Sonnenblumenöl darunter schlagen und die Sauce über den Salat geben.

  • Rheuma: Entzündung oder Verschleiß?

    Früherkennung kann Folgeschäden an den Gelenken minimieren

    (djd/pt). Schmerzende Gelenke können ein Anzeichen für Rheuma sein. Doch "Rheuma" ist ein weites Feld: Der Oberbegriff wird häufig für Schmerzen des Bewegungsapparats verwendet, hinter denen Verschleiß, Entzündungen oder eine Autoimmunerkrankung stecken können. Um eine effektive Behandlung zur Minimierung von Folgeschäden einleiten zu können, ist die frühzeitige Diagnose bei allen Gelenkerkrankungen von Arthrose bis Rheumatoider Arthritis besonders wichtig.

  • LESERFRAGEN EXPERTENTELEFON „SCHLAGANFALL“ am 24.05.2012

    Die meistgestellten Leserfragen am Expertentelefon „SCHLAGANFALL“ am 24.05.2012

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